Wir in Heidenheim haben es schon einmal gewagt: Gipsmasken für das eigene Gesicht machen. Es werden immer Zweiergruppen gebildet, wobei der Eine dem Anderen das Gesicht zukleistert, so dass nur noch die Nasenlöcher rausschauen. Die Augen müssen geschlossen bleiben, bis die Maske fertig ist und wenn man vorher Fettcreme (Vasiline) verwendet hat, lässt sich die Maske auch gut abziehen und anmalen. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: 5. Artabangruppen
Alles was Artaban als Organisation betrifft.
Osterlager 2013
Hallo meine Lieben!
Die, wie ich hörte wunderschöne, Tanztagung ist nun leider wieder vorbei. Aber wir nähern uns ja auch schon mit Riesen Schritten dem neuen Höhepunkt: das Osterlager steht schon praktisch vor der Tür.
Also hier die selbstverständliche Einladung sowie einige infos, die ihr bestimmt alle erwartet habt:
- Das Osterlager findet nahe bei Trossingen statt, welches seinerseits wieder rel. nahe an Schwenningen liegt.
- Das ganze Lager geht wie jedes Jahr über die Woche vorm Ostersonntag (24.3.13-31.3.13)
Die Kostenfrage scheint beläuft sich auf 50 € pro Person, in dem Vertrauen, dass in den ersten 3 Tagen alle vernünftig mit dem Geld umgehen. Jedes weitere Geschwisterkind zahlt dann nur noch 30 €
Lukas und Klaus von den Schwennis
lukas.m.haefner@gmx.de
Chuva – lasst den Regen rocken
Das Regenlied aus Brasilien im lockeren rhythmus des Forro. Unten drunter befindet sich die deutsche übersetzung. Weiterlesen
Schwennis – Die Neue Trucht aus dem Schwarzwald
Die Artabangruppe aus Villingen-Schwenningen war vor 28 Jahren bei der Gründung, eine der ersten Artabangruppen überhaupt. Zeitweise gibt es dort mehrere Gruppen und – was sonst bei Artaban nicht vorkommt – eine reine Jungsgruppe, Mädchengruppe und eine gemischte Gruppe.
Die „Neue Trucht“ hat ihre Wurzeln in der Wandervogelbewegung, die um 1900 entstand. Das Wort „Trucht“ ist mit dem heutigen „Tragen“ verwandt und meint sinnbildlich, dass sie die einzelnen Mitglieder der Gruppengemeinschaft gegenseitig „tragen“. In Schwenningen kann die Trucht nunmehr auf eine über 25-jährige Tradition zurückblicken.
Alles zur neuen Trucht unter: http://neue-trucht.de/
Waldläuferprüfung
Die Gruppen, die Ihre Pukoprüfung erweiter wollen, werden an drei Tagen auf dem Lager (z.B. Pfingslager) Zeit bekommen (je ~2 Std.), um eine Waldläuferprüfung vorzubereiten. Das macht jede Gruppe für sich, d.h. mit ihren Älteren. Das sieht dann etwa so aus:
Jeder ab der 6. Klasse muss:
- Feuer machen
- Tanz anleiten
- 3 Lieder singen
- ein Paar Griffe auf der Gittarre können
- Kröte bauen
- 1. Hilfe leisten
- einige Pflanzen bestimmen
- Artabanlegende umreißen Weiterlesen
Sommerfahrtenbereichte der Heidis
Hier findet ihr die zwei Blogs mit Fahrtenberichten der Heidis:
Russlandfahrt 2008 https://russland2008.wordpress.com/
Schwedenfahrt 2010 http://schwedenfahrt2010.wordpress.com/
Die Heidenheimer Gruppe auf ihrer Schulhomepage: http://www.waldorfschule-heidenheim.de/index.php/schule/schulkonzepte/fahrtengruppe
Der Fruchthausverein auf dem Klausenhof e.V.
Unser wundervoller alter Bauernhof im Schwarzwald bei Freiburg auf dem viel gesungen wird, getanzt und erlebt.
Der Fruchthausverein auf dem Klausenhof e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, einen Ort zu schaffen, der Raum für Austausch, gemeinsame Aktivitäten im musischen, kulturellen und handwerklichen Bereich und im Sinne der Freien Fahrtengemeinschaft Artaban bietet.
Das Fruchthaus und das dazugehörende Gelände sollen behutsam und mit Zeit mitgestaltet und erhalten, benutzt und belebt werden. Wir verstehen uns als eine offene, Altersübergreifende und gemeinnützige Gemeinschaft, in der Mitglieder unabhängig von Weltanschauung und Konfession willkommen sind, Impulse einbringen und wieder nach außen tragen können.
Ein besonderes Anliegen ist dabei die Arbeit mit Jugendlichen.
Die Webseite:
Auf der Webseite sind alle weiteren und interessanten Informationen rund um den Fruchthausverein auf dem Klausenhof zu finden:
Die Webseite des Fruchthausvereins auf dem Klausenhof e.V.
https://fruchthaus.weitwind.de
Die Anschrift:
Bachere 20, 79215 Biederbach –> bei Freiburg
Es grüßt Sebastian
Steinwurf auf Flaschen – nicht auf Menschen
Die Ursprungsidee des Spieles kommt von Favelakindern aus dem Slum Monte Azul in Brasilien, es wurde aber in der letzten Gruppenstunde bei uns Heidis grundsätzlich überarbeitet und angepasst.
Grob gesagt geht es darum, die Plastikflasche vor der gegnerischen Mannschaft mit einem Stein so zu treffen, dass sie umfällt. Dabei aber nicht den Gegner direkt trifft, da sonst die eigene Gruppe verliert. Welche Gruppe zuerst die gegnerische Flasche umgeworfen hat, hat gewonnen.